Erfolgreiche Wege für den Ackerbau der Zukunft

Welche Konsequenzen hat der Niedersächsische Weg für Ackerbaubetriebe? Und was sind mögliche Folgen, die sich aus dem Krieg Russlands gegen die Ukraine für die Landwirtschaft in Europa ergeben? Diese und weitere Fragen standen jetzt im Mittelpunkt der hybriden Veranstaltung zum Thema „Landwirtschaft 2030: Die Strategien der Agrarpolitik und die Zukunft des Ackerbaus“ des Ackerbauzentrums in der Burg Warberg im Landkreis Helmstedt. Rund 170 Teilnehmende diskutierten vor Ort und online die Herausforderungen für den Ackerbau der Zukunft. In seinem Vortrag betonte Agrar-Staatssekretär Prof. Dr. Ludwig Theuvsen (1. Reihe, Mitte): „Die Landwirtschaft befindet sich in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Mit dem Niedersächsischen Weg und der Niedersächsischen Ackerbaustrategie zeigen wir auf, wie der niedersächsische Ackerbau wirtschaftlich erfolgreich sein kann und zugleich gesellschaftlichen Erwartungen an den Umwelt- und Klimaschutz gerecht werden kann. Ich bin fest davon überzeugt, dass Niedersachsen auch in Zukunft Agrarland Nr. 1 sein wird.“

Weitere Informationen sowie einen Film über die Veranstaltung finden Sie unter https://netzwerk-ackerbau.de/tagung-des-ackerbauzentrums-am-21-april-2022-ein-rueckblick/.