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Ministerin Barbara Otte-Kinast: „Tierschutz mit moderner Technik unterstützen“


Berlin/Hannover. Die Bundesratsinitiative zur kameragestützten Videoüberwachung in Schlachthöfen wurde heute im Bundesrat an den Agrarausschuss überwiesen. Den Entschließungsantrag brachten Niedersachsen und Nordrhein Westfalen ein. Der Bundesrat wird sich voraussichtlich in seiner Plenumssitzung im März erneut mit dem Thema befassen, um dann den Bund zu einem Gesetzgebungsverfahren aufzufordern.

Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast hat die Initiative heute inhaltlich im Bundesrat vorgestellt (Rede siehe rechts). Sie kommentiert das Ziel: „Videoüberwachung sichert den Prozess vom Hänger bis zum Haken. Ich bin davon überzeugt, dass der Bund die gesetzlichen Grundlagen schafft. Dann werden wir den Tierschutz mit modernster Technik unterstützen können.“


  Bildrechte: ML
Am Rednerpult: Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast stellt die Initiative zur kameragestützten Videoüberwachung in Schlachthöfen im Bundesrat vor.

Artikel-Informationen

erstellt am:
15.02.2019

Ansprechpartner/in:
Kommunikation, Presse

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30169 Hannover
Tel: 0511/120-2136
Fax: 0511/120-2382

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