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Ministerin empfängt Verbund Transformationswissenschaft agrar

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(v. l.) Staatssekretär Rainer Beckedorf, Dr. Barbara Grabkowsky (Verbund Transformationswissenschaft agrar Niedersachsen), Ministerin Barbara Otte-Kinast, Dr. Christian Meyer (Verbund) und Dr. Michael Schrörs (Referatsleiter im ML)

Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast hat bei einem Antrittsbesuch Probleme und Chancen für die Landwirtschaft im Nordwesten Niedersachsens besprochen. Vor allem die Nährstoffüberschüsse der Region wurden als vordringliches Thema der Teilnehmer des Treffens herausgestellt.

Zu Gast im Ministerium waren Vertreter des Verbundes Transformationswissenschaft für die agrarische Intensivregion im Nordwesten Niedersachsens. Dieses Bündnis bringt Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen. Das Ziel: Dem Tierhaltungsstandort eine Entwicklungsperspektive hin zu mehr Nachhaltigkeit zu bieten. „Die Probleme, die die Intensivwirtschaft im Nordwesten mit sich bringt, müssen wir ernstnehmen“, sagte Otte-Kinast. „Lösungen können nur gemeinsam gefunden werden.“ Es sei ihr daher ein großes Anliegen, dass die Arbeit des Verbundes dazu beiträgt, solche nachhaltigen Perspektiven zu entwickeln. Das Landwirtschaftsministerium werde dies gerne mitbegleiten und über Projektmöglichkeiten beraten.

Artikel-Informationen

erstellt am:
04.01.2018
zuletzt aktualisiert am:
05.01.2018

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