Artikel-Informationen
erstellt am:
21.10.2020
Ansprechpartner/in:
Kommunikation, Presse
Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Calenberger Str. 2
30169 Hannover
Tel: 0511/120-2136
Fax: 0511/120-2382
Hannover. Heute Morgen haben sich die 27 Mitgliedsstaaten beim EU-Agrarrat in Luxemburg auf die Reform der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) geeinigt. Parallel dazu stimmte gestern das Europäische Parlament der GAP-Strategieverordnung zu.
Diese Entscheidungen kommentiert Niedersachsens Agrarministerin Barbara Otte-Kinast:
„Europas Landwirtschaft soll grüner und gerechter werden, weil es um gesellschaftliche Themen wie Umweltschutz, Klimaschutz und gesunde Ernährung geht. Das haben Rat und Parlament heute beschlossen. Ich begrüße diese Vorentscheidungen. Die letzten Hürden müssen jetzt zügig in den sogenannten Trilogverhandlungen zwischen Rat, Kommission und EU-Parlament genommen werden. Wir haben dann die historische Chance, durch einen nationalen Strategieplan die Leitplanken der Gemeinsamen Agrarpolitik für die nächsten Jahre in Deutschland selbst festzulegen. Die Arbeiten am nationalen Strategieplan laufen bereits. Dabei müssen wir Wirtschaftlichkeit und Ökologie vereinen. Konkrete Vorschläge für Niedersachsens Landwirte werden wir aktiv in den weiteren Entscheidungsprozess einspeisen.“
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21.10.2020
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