Artikel-Informationen
erstellt am:
26.02.2010
Ansprechpartner/in:
Dr. Gert Hahne
Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung
Calenberger Str. 2
30169 Hannover
Tel: (0511)120-2138
Fax: (0511)120-2382
Hannover. Nach dem Kontaminationsproblem mit dl-PCB in einem Trocknungsraum des Futtermittelinstituts Stade ergeben Untersuchungen von Aufwuchsproben im Bereich der Ems folgendes Bild:
Dieses Resümee zog Staatssekretär Friedrich-Otto Ripke aus dem niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung in einem informellen Gespräch mit der Verantwortungsgemeinschaft Ems. Diesen Kreis aus Vertretern der Landwirtschaft, den Untersuchungsämtern, Überwachungsbehörden und Abgeordneten des niedersächsischen Landtags hatte Staatssekretär Ripke seinerzeit ins Leben gerufen, um ein koordiniertes Handeln hinsichtlich der Dioxin- und dl-PCB-Problematik an der Ems sicherzustellen.
Aufgrund der neuen Erkenntnisse sei eine besondere Belastung im Bereich der Ems nicht mehr erkennbar, stellte Staatssekretär Ripke fest und machte deutlich, dass ein spezielles Handeln, das über die Maßnahmen in anderen Überschwemmungsgebieten hinausgehe, nicht mehr erforderlich sei. Die Sperrverfügungen für vermeindlich belastete Flächen sowie die Risikoverfügungen für einige Tierhaltungsbetriebe seien deshalb zurückgezogen worden. Staatssekretär Ripke lobte die Mitarbeit der Verantwortungsgemeinschaft. Das Gremium habe sich hervorragend bewährt. Er bedankte sich vor allem bei den betroffenen Landwirten und Schäfern für das kollegiale Miteinander.
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erstellt am:
26.02.2010
Ansprechpartner/in:
Dr. Gert Hahne
Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung
Calenberger Str. 2
30169 Hannover
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Fax: (0511)120-2382