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Klaus-Peter Bruns

Geboren am 28. November 1913 in Krefeld.

Verheiratet, drei Kinder. 1933 Abitur. Anschließend freiwilliger Arbeitsdienst, Landwirtschaftslehre und landwirtschaftliche Praxis am Niederrhein, in der Provinz Sachsen, in Südhannover und in Pommern. Teilnahme am Zweiten Weltkrieg als Infanterist. 1944 durch Gestapo verhaftet. Nach Kriegsende wieder Landwirt in Südhannover. Seit 1960 Domäne Reinhausen gepachtet.

Niedersächsischer Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom
8. Juli 1970 bis 13. Februar 1976.

Mitglied des Unterbezirksvorstandes und des Bezirksvorstandes der SPD. Mitglied des Landesvorstandes der SPD Niedersachsen. Vorsitzender der Agrarsozialen Gesellschaft (A.S.G.). Seit 1952 Ratsherr, von 1954 bis 1981 Bürgermeister der Gemeinde Reinhausen, jetzt Gleichen. Seit 1954 Kreistagsabgeordneter. Von 1958 bis 1970 und von 1976 bis 1981 Landrat des Landkreises Göttingen. Inhaber des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Mitglied des Niedersächsischen Landtages der 5. bis 11. Wahlperiode vom 20. Mai 1963 bis 20. Juni 1990. Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion vom 7. Februar 1966 bis 20. Juni 1970. Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft vom 18. Juni 1965 bis 5. Juni 1967. Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 6. Juli 1967 bis 20. Juni 1970.

Verstorben am 12. Mai 2011 in Göttingen.

Klaus-Peter Bruns

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