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Ministerin erhält Einblicke in Binnenfischerei und Aquakultur


Fischereiministerin Barbara Otte-Kinast informierte sich auf dem Binnenfischereibetrieb Meyer in Hameln über die niedersächsische Binnenfischerei und Aquakultur. Niedersachsen weist in diesem Bereich ein weites Spektrum an Betrieben auf, das sich von der traditionellen Fluss- und Seenfischerei über die Karpfen- und Forellenteichwirtschaft bis hin zur Fischerzeugung in Warmwasser-Kreislaufanlagen erstreckt. Dementsprechend vielfältig sind auch die Sorgen und Nöte, die von den Spartenvertretern vorgetragen und mit der Ministerin sowie den anwesenden Landtagsabgeordneten diskutiert wurden.

Ministerin Otte-Kinast sagte hierzu: „Wir müssen die Probleme, die den Fortbestand dieser traditionellen Betriebe sowie die Weiterentwicklung der Aquakultur in Niedersachsen gefährden, dringend angehen. Dies kann nur gelingen, wenn wir ressortübergreifend und gemeinsam mit den Landkreisen ein Problembewusstsein entwickeln und dann die spezifischen Probleme gezielt angehen.“

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Die Situation der niedersächsischen Binnenfischerei und Aquakultur war Thema des Treffens auf dem Binnenfischereibetrieb Meyer in Hameln: Ministerin Barbara Otte-Kinast (Mitte) mit Spartenvertretern und Landtagsabgeordneten.

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erstellt am:
13.04.2018

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