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Landesverband der Lebensmittelchemiker zu Gast bei Ministerin


Vertreterinnen des Landesverband Niedersachsen der Lebensmittelchemiker und Lebensmittelchemikerinnen im öffentlichen Dienst (LNL) trafen sich in dieser Woche mit Verbraucherschutzministerin Barbara Otte-Kinast zum Gespräch. Dabei war es Anliegen der Verbandsvertreterinnen, den Verband als berufsständische Interessenvertretung vorzustellen und auf das Berufsbild der Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker im öffentlichen Dienst aufmerksam zu machen. Der Verband wirbt dafür, dass die fundierten fachlichen Kenntnisse der Lebensmittelchemiker und -chemikerinnen nicht nur im Bereich der Untersuchung und rechtlichen Beurteilung von Lebensmitteln, kosmetischen Mitteln und Bedarfsgegenständen sowie Tabak genutzt werden sollten. Im Sinne des gesundheitlichen Verbraucherschutzes ist es laut LNL erstrebenswert, dass dieser Sachverstand als zielführende Ergänzung auch in kommunalen Behörden eingesetzt wird.

Weiter ist es dem Verband – insbesondere im Hinblick auf den demografischen Wandel – wichtig, dass die Stellen für die notwendigen wissenschaftlichen (Nachwuchs-)Kräfte möglichst attraktiv gestaltet werden sollten, um auch zukünftig qualifiziertes Personal für den öffentlichen Dienst gewinnen zu können.

Ministerin Otte-Kinast signalisierte, die angesprochenen Themen bei entsprechenden Planungen im Blick behalten zu wollen.

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Ministerin Barbara Otte-Kinast (Mitte) sprach gemeinsam mit Dr. René Matthes (ML) mit Claudia Geßener, Dr. Astrid Rohrdanz und Astrid Burmeister (von links) vom Landesverband Niedersachsen der Lebensmittelchemiker im öffentlichen Dienst.

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erstellt am:
24.09.2018

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