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Projekt zur Freiraum- und Laubenkultur lässt ländliche Tradition aufleben

Ministerin Otte-Kinast: „Treffpunkte sind eine Bereicherung für die Dörfer“


Hannover. Kleine Plätze im Freien, Lauben und Sitzgelegenheiten schaffen, an denen sich Menschen im Dorf treffen und austauschen können – das war Ziel eines landesweiten Projektes, das vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördert wurde.

Unter dem Motto „Dorf ich bitten – das trifft sich gut“ hatte die Arbeitsgemeinschaft Urlaub und Freizeit auf dem Lande e.V. im Rahmen des Projektes dazu aufgerufen, gelungene Beispiele für dörfliche Freiräume einzureichen, die die Begegnung, das Miteinander und die Kommunikation in einem Dorf wiederbeleben. Eine Jury wählte die Gewinner aus insgesamt 30 Beiträgen aus allen Regionen Niedersachsens aus.

Am heutigen Freitag kamen im Landwirtschaftsministerium Beteiligte, Teilnehmer und Preisträger des landesweiten Projektes zu einem Workshop zusammen. Ministerin Barbara Otte-Kinast überreichte den anwesenden Wettbewerbsteilnehmern Urkunden als Dank und Anerkennung ihres Engagements zum Erhalt eines lebendigen Dorflebens.

Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast sagte hierzu: „Dörfer sind die Säulen des ländlichen Lebens. Daher begrüße ich dieses Projekt sehr. Durch viele kreative Ideen wurden Treffpunkte und Plätze geschaffen und mit neuem Leben gefüllt. Das ist eine Bereicherung für die Menschen, die dort zu Hause sind, für Jung und Alt, für Touristen, Fremde und Einheimische.“

Weitere Informationen zum Projekt und den Gewinnern des Wettbewerbs sind unter www.dorf-ich-bitten.de zu finden.

  Bildrechte: ML
Ministerin Barbara Otte-Kinast (Mitte) mit den Beteiligten des Projektes „Dorf ich bitten – das trifft sich gut“ sowie mit Teilnehmern und Preisträgern des Wettbewerbs

Artikel-Informationen

erstellt am:
14.05.2018

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