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Braunschweig wird mit drei Millionen gefördert

Umfangreiche Fördermittel vom Bund fließen in die Regionen


Hannover. Erfreuliche Haushaltsentwicklung: Das Amt für regionale Landesentwicklung in Braunschweig (ArL) erhält zusätzliche Fördermittel von rund drei Millionen Euro. Nachdem der Bundeshaushalt 2018 nun in Kraft getreten ist, können die dem Land Niedersachsen aus der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) zustehenden Fördermittel voll umfänglich an das ArL zugewiesen werden. Mit der Zuweisung aus Berlin nach Hannover wird am Montag, 10. September gerechnet. Anschließend geht das Geld direkt an die Ämter in den Regionen. „Ich freue mich, dass wir die versprochene Kompensation nun einlösen können“, erklärte Landwirtschaftsministerien Barbara Otte-Kinast zufrieden.

In Braunschweig, wo hauptsächlich kommunale Großprojekte in Bearbeitung sind, soll das Geld im Rahmen einer Verpflichtungsermächtigung bis 2022 eingesetzt werden können. Das bedeutet, dass zum Beispiel der Straßenausbau in einem Ort bereits in diesem Jahr bewilligt, aber erst bis 2022 fertig abgerechnet sein muss. „Es ist gut, dass Braunschweig jetzt wichtige Zukunftsprojekte verwirklichen kann“, sagte Ministerin Barbara Otte-Kinast.

Aber auch die anderen Ämter gehen nicht leer aus. Aus Barmitteln des Bundes (die 2018 noch abgerechnet werden müssen) erhält das ArL Leine-Weser rund vier Millionen, das ArL Lüneburg rund drei Millionen und das ArL Weser-Ems rund 3,5 Millionen Euro.

Artikel-Informationen

erstellt am:
29.08.2018

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