Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Niedersachsen klar Logo

Verbraucher-Schutz

Bildrechte: clipdealer.com
Eine Frau und ein Mann im Supermarkt

Verbraucher und Verbraucherinnen sind alle Menschen,

die etwas kaufen oder benutzen.

Verbraucher und Verbraucherinnen

sollen selbst Entscheidungen treffen können.

Bildrechte: clipdealer.com
Ein Mann im Supermarkt

Dafür brauchen sie Informationen.

Der Verbraucher-Schutz gibt den

Verbrauchern und Verbraucherinnen

Informationen, die sie brauchen.

Oder er kümmert sich darum,

dass die Verbraucher und Verbraucherinnen

die Informationen von anderen Stellen bekommen.

Das sind die Ziele vom wirtschaftlichen Verbraucher-Schutz.
Bildrechte: Rainer Sturm / pixelio / www.pixelio.de
Ein Taxi

Der Verbraucher-Schutz betrifft viele Themen.

Das sind zum Beispiel:

• Handel und Dienst-Leistungen
  wie zum Beispiel eine Reparatur oder eine Beratung

• Finanzen und Versicherungen

• Internet-Dienste und Tele-Kommunikation
  Das sind zum Beispiel Telefon und Fernsehen

• Energie, Bauen und Wohnen



• Rechte für Reisende und für Fahr-Gäste
  und für Flug-Gäste

Bildrechte: pixabay.com
Das Haus vom Bundes-Rat steht in Berlin

Das Ministerium arbeitet für den Verbraucher-Schutz
auch mit anderen Bundes-Ländern im Bundes-Rat zusammen.

Der Bundes-Rat macht zusammen mit dem Bundes-Tag
die Gesetze in Deutschland.

Für mehr Informationen über den Bundes-Rat
und den Bundes-Tag in Leichter Sprache klicken Sie bitte hier:

http://www.bundesrat.de/DE/service-navi/ls/ls-node.html

Die Gesetze sollen helfen, dass die Verbraucher
immer gut informiert sind.

Die Verbraucher sollen genau Bescheid wissen.
Zum Beispiel wenn sie einen Vertrag
mit einer Versicherung machen.



Bildrechte: pixabay.com
Niedersachsen gibt der Verbraucher-Zentrale Geld

Das Ministerium unterstützt auch eine Einrichtung.

Die Einrichtung hilft den Verbrauchern und Verbraucherinnen.

Die Einrichtung heißt Verbraucher-Zentrale Niedersachsen.

Die Verbraucher-Zentrale bekommt Geld vom Ministerium.

Damit bezahlt die Verbraucher-Zentrale verschiedene Projekte.

Zum Beispiel startete im Jahr 2015 das Projekt

Marktwächter Energie für Niedersachsen.

Die Verbraucher-Zentrale arbeitet auch mit der Polizei

in Niedersachsen zusammen.

Und zwar mit dem Landes-Kriminal-Amt in Niedersachsen.

Es gibt ein gemeinsames Falt-Blatt.

Das soll den Menschen helfen.

Das Falt-Blatt in schwerer Sprache finden Sie auf dieser Internet-Seite:

Falt-Blatt „Für mehr Sicherheit im Alltag“
Bildrechte: pixabay.com
Im Internet gibt es Gefahren für Verbraucher

Es gibt auch eine gemeinsame Internet-Seite zu Gefahren im Internet.

Für diese Internet-Seite in schwerer Sprache klicken Sie bitte hier:

Internet-Seite „Ratgeber Internetkriminalität“ der Polizei Niedersachsen

Im Jahr 2016 kamen viele Flüchtlinge

nach Deutschland.

Ein Teil dieser Menschen lebt jetzt

in Niedersachsen.

Auch diese Menschen sind Verbraucher und Verbraucherinnen.

Sie brauchen Schutz und Hilfe.

Im Juli 2016 startete daher das Projekt

Verbraucher-Schutz für Flüchtlinge.


Das Ministerium darf bei Rechts-Problemen nicht beraten.

Bei Rechts-Problemen helfen andere Menschen oder Einrichtungen.

Das sind Anwälte oder auch die Verbraucher-Zentrale Niedersachsen.


Lebensmittel-Sicherheit


Essen und Trinken sind Lebensmittel.

Wir benutzen aber auch andere Sachen.

Zum Beispiel

  • Koch-Geschirr
  • Waschzeug oder
  • Kleidung

Diese Sachen heißen

Bedarfs-Gegenstände.

Bildrechte: pixabay.com
Eine Pfanne ist ein Bedarfs-Gegenstand

Lebensmittel und Bedarfs-Gegenstände

müssen für Menschen ungefährlich sein.

Zum Beispiel dürfen sie nicht giftig sein.

Deswegen gibt es viele Regeln.

Hersteller und Geschäfte müssen sich daran halten.


Darauf passt in Niedersachsen unser Ministerium auf.

Andere Behörden helfen mit.

Zum Beispiel in den Landkreisen.

Dort gibt es bestimmte Ämter.

In schwieriger Sprache heißen sie:

Veterinär-Ämter.

Bildrechte: clipdealer.com
Ein Mann im Super-Markt

Manchmal ist bei Lebensmitteln

oder bei Bedarfs-Gegenständen

etwas falsch.

Dann kann man sich beschweren.

Zum Beispiel im Geschäft.

Oder beim Veterinär-Amt im Landkreis.
zum Seitenanfang
zur mobilen Ansicht wechseln